Tarun, Adam, Sarah, Kathryn, Jake, Jacques, Michael, Kushan, Jared, Chakrapan, Matthew, Serena, Michele, Hesky
die straßen, auf denen ich aufwuchs
die zeiten, die ich mit meinen Freuden verbrachte,
die spiele, die wir spielten.
die erinnerung, die noch glück holt,
den frühling, den ich nicht vergessen kann.
die blumen, die den nachmittag mit duft füllen.
das mädchen, das meine welt färbte.
die gefühle, die mir neu waren,
das ende, das alles änderte.
die eltern, die mich lieben,
das leben, das noch kommen soll.
Das bett, das ich nicht verlassen wollte,
Das Frühstück, das ich nicht essen wollte.
Die Fahrt, die ich nicht mochte,
Die Ankunft, die ich mir nicht ansehen wollte.
Die Landschaft, die ich mir schon angesehen habe,
Die Denkmäler, die mir egal sind.
Der Ärger, der in meinem Kopf braut,
Das Gefühl, von dem ich krank werde.
Der Schlaf, auf den ich Lust habe,
Die fünfzehn Glas Bier letzte Nacht, an die ich mich erinnere.
der freund, neben dem ich schlafe,
die sonne, die hinter dem fenster lebt.
die ängste, die ich vergessen muss,
die stimme, zu der ich höre.
das wasser, in dem ich mich wasche,
die pflanze, die ich rauche.
die kleidung, die ich anziehe,
die musik, deren worte mir macht geben.
die Straße, auf der ich laufe,
die menschen, die mich lehrten.
die tiere, die mir gefallen,
das gesicht, das froh ist, mich zu sehen.
das frühstück, das wir zusammen kochen,
das gefühl, auf das ich mich freue.
die zukunft, die ich mir nicht vorstellen kann,
der morgen, der mich immer überrascht.
Die Schule, in der ich lernte,
die Sprache, die ich nicht verstand.
die Lehrerinnen, denen ich zuhörte,
die Stunden, zu denen ich ging.
der Job, den ich nicht wollte,
der Welt, die ich sehen mochte.
das Geld, das ich nicht genug hatte,
die Familie, der ich gefallen musste.
die Schwester, die ich vermisste,
die Freunde, mit denen ich Spass machte.
der Freund, den ich liebte,
der Bruder, den ich vermisste.
die Arbeit, die ich tat,
die Leute, mit denen ich mich traf.
das Essen, das ich aß,
das Bett, in dem ich schlief.
der Zahn, an den ich mich noch erinnere,
das Bett, in dem ich schlief.
die Treppe, die ich runter fiel,
das Waschbecken, in dem ich mich wusch.
der Kuss, den mir meine Mutter gab,
die Schule, die nicht mehr steht.
die Erinnerungen, die schnell verschwinden
die querstrasse, durch die ich ging.
das hemd, das ich trug,
die farbe, die ich sah.
die zeit, die ich nocht hatte,
der spass, an den ich mich erinnerte.
die kugel, die das kind warf,
der baum, den es aufstieg.
die bank, auf der ich saß
der tisch, an dem ich aß.
das ding, das ich vergaß,
der ort, an dem ich wohnte.
das Gedicht, das ich schreibe,
der Gedanke, den ich habe.
die Arbeit, die ich mache,
das Labor, in dem ich kodiere.
die Sprache, die ich lerne,
die Regeln, die so fremd sind.
die Zeit, die ich nie habe,
die Jahre, die passieren.
die Nachrichten, die ich lese,
die Kämpfe, die in der Welt sind.
der Freund, mit dem ich spreche,
der Kollege, mit dem ich diskutiere.
die Ziele, die ich erzielen will,
die Pläne, die ich mache.
die Orte, die ich sehen werde,
die Weisheit, die ich erhalten möchte.
die mutter, die ich umbrachte,
das kind, das ich verletzte.
die hilferufe, die ich hörte,
die stadt, die ich auslöschte.
der wald, den ich abbrenne,
das bild, das ich einäschere.
das mädchen, das ich schände,
der vater, den ich töte.
das land, das ich hasse,
das tier, das ich werde.
der hass, den ich fühle,
das lächeln, das ich verliere.
der schlaf, den ich möchte,
die dunkelheit, in der ich lebe.
das leben, das ich verlieren möchte,
die arglosigkeit, die ich nie wiedererlange.
der wald, in dem ich wanderte,
der hügel, um den ich lief.
der berg, den ich anschaute,
der baum, den ich bestiegen hatte.
der see, in dem ich schwamm,
der fluss, dem ich gefolgt bin.
der stein, auf dem ich stand.
die umwelt, in der ich war.
das dorf, das ich nicht vergessen kann.
der wald, durch den ich wanderte,
die strasse, an der viele Läden lagen.
das haus, das ich oft besuchte,
die nachbarn, mit denen ich wohnte.
der stuhl, auf dem ich bequem saß,
die frucht, die ich gern aß.
Der Aufsatz, den ich tippe.
Das Buch, das ich lese,
Der Fernseher, den ich sehe.
Das Kind, mit dem ich spiele,
Der Hund, mit dem ich laufe.
Die Rose, die ich rieche.
Der Honig, den ich schmecke.
Das Leben, von dem ich lebe,
Der Tod, der zu mir kommen wird.
der bruder, auf den ich stolz bin.
das land, auf dem ich lief,
die strassen, auf denen ich fuhr.
die sonne, die mich brannte.
die touristen, mit denen ich sprach.
der klang, vor dem ich angst hatte,
das licht, das meinen augen weh tat.
das auto, das ich anhielt,
die stadt, in der ich mich auskannte.
die polizei, die ich sah,
die freunde, die ich neulich fand.
die kinder, zu denen ich schaute,
die eltern, die ich um freiheit bat.
das meer, das ich überflog,
das haus, an das ich mich gewöhnt.
Das schwarze Kleid, das ich trug,
Der glänzende Wagen, den ich fuhr.
Das Glas, von dem dem ich trank,
Das Gespräch, das so einfach zu bilden war.
Das Ballett, das nie gesehen wurde,
Die Erinnerungen, die verloren waren.
Die wenigen Sekunden, an die ich mich erinnere.
Das Gesicht, das ich nie vergessen will.
Die Halskette, die im Mondlicht schimmerte.
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Der komische Telefonanruf, der mich verwirrte,
Der kurze Brief, den ich nicht geschickt haben sollte.
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Das Haus, zu dem ich ging,
Die Spiele, die wir spielten.
Das Zimmer, das leer war,
Der Spiegel, in dem ich mich sah.
Der steinige Balkon, der den ruhigen Fluss überblickt.
Die kühle Brise, die meine Haare blies.
Der Klang, den ich hörte.
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die trockene Rose, die von einem Stück Leder hängen,
die Gefühle, die nicht dort sind.
der wecker, den ich hörte.
die augen, die ich nicht öffnen konnte,
das kalte Wasser, das mich aufweckte.
das fahrrad, das ich fuhr,
die sonne, die in meine augen schien.
das auto, das bei rot nicht stoppte,
mein neues fahrrad, das kaputt ist.
der harte Boden, der unter mir liegt,
der endlose himmel, der meine augen füllte.
die sirene, die ich hörte,
die stimmen, die schwächer werden.
die welt, die dunkel wird
mein bett, das ich nicht verlassen wollte,
das bett, das nicht meins ist.
meine glieder, die bewegungsunfähig sind,
die blumen, die ich schmecke.
die krankenschwester, die über mit steht,
die freundlichen Augen, die mich umgeben